Der letzte Tourtag der Franken stand heute an. Das Wetter war ordentlich, Regen war nicht in Sicht.
Die erste Etappe führte zur Höckerlinie des Westwalls bei Hollerath.
Weil am vorangegangenen Tourtag (ohne Guide) die Eifeltoskana bei Alendorf ausgelassen wurde, einigte man sich auf eine Streckenänderung. Also wieder kurvig und kreuz und quer bis zum Nonnebacher Tal, dieses dann durchfahren und in Alendorf am Kalvarienberg pausiert.
Ab hier waren Wiesbaum, Hoffeld, Müsch und dann die Serpentinenstrecke bei Fuchshofen die nächsten Ziele. Am Ortseingang auf der Ahrbrücke wurden noch kurz die Auswirkungen der Katastrophenflut von 2022 erklärt.
Mittagspause war schließlich in Breidscheid im Imbiss Cockpit.
Gut gestärkt düste die Gruppe hoch zur Hohen Acht. Auf der anderen Seite der B412 über Arft, Langenfeld, die Riedener Mühlen und wieder zurück über Kirchwald, Acht und Siebenbach erreichten wir das nächste Zwischenziel. Den Parkplatz Brünnchen, unmittelbar an der Nordschleife.
An der Zufahrt zur Rennstrecke vorbei ging es an der Nürburg bis zur Haupttribüne. Dort stand ausnahmsweise niemand für Fotoaufnahmen. Also schnell ein Foto von uns unter dem Schriftzug des Nürburgring aufgenommen.
Von hier aus erreichten wir Kelberg, fuhren die kleine und kurvenreiche Landstraße den Berg hinauf und dann durch den Wald. In Zilsdorf überraschten wir noch unseren FJR-Tourer Freund Matthias bei ihm zu Hause.
Ein gelungener Eifel-Urlaub ging abends in Prüm in einer Pizzeria zu Ende. Schön war es!